Pascale-Sabine Chevroton
Regiseurin & Choreografin
- TeilenTeilen
- Seite druckenSeite drucken
Pascale-Sabine Chevroton studierte Tanz und Musik am Conservatoire National de Région de Besançon und erhielt ihr Tanzdiplom an der Rheinischen Musikhochschule in Köln. Außerdem studierte sie Psychologie an der Universität zu Reims.
Nach festen Engagements in Nordhausen, Meiningen, Essen und Freiburg arbeitete sie freiberuflich als Tänzerin und Darstellerin. Seit 1999 ist sie als Regisseurin und Choreografin tätig. Ihre Regiearbeiten von Musicals, Oper und Operette, führten sie u. a. nach Lübeck, Bern, Montpellier, Wuppertal, St. Gallen, Pforzheim, Erfurt, Wiesbaden, Melk, Klosterneuburg, Wien, Würzburg, Nizza und Paris, wo ihre mit Irina Brook am Théâtre National entstandene Bühnenadaptation von Ibsens Peer Gynt im Théâtre des Bouffes du Nord zu sehen war. Zuletzt entstanden die deutsche Erstaufführung von Michel Legrand Marguerite in Saarbrücken, Sofies Welt und Flammen in Hildesheim und Gräfin Mariza in Koblenz sowie die Open-Air-Produktionen von Anatevka in Heidelberg und La Bayadère in Neustrelitz wofür Ihre Produktion den BR-Klassik „Operetten-Frosch“ Preis erhielt. In der Spielzeit 23/24 waren ihre Regie und Choreografien von Gefährlichen Liebschaften in Kaiserslautern, La Colombe (Gounod) an der Musikhochschule Leipzig und Love Never Dies, zu den Domfestspielen/Staatstheater Magdeburg zu sehen.
Mit Show Boat zeigt Pascale-Sabine zum ersten Mal ihre Arbeit an der Staatsoperette Dresden.
Nach festen Engagements in Nordhausen, Meiningen, Essen und Freiburg arbeitete sie freiberuflich als Tänzerin und Darstellerin. Seit 1999 ist sie als Regisseurin und Choreografin tätig. Ihre Regiearbeiten von Musicals, Oper und Operette, führten sie u. a. nach Lübeck, Bern, Montpellier, Wuppertal, St. Gallen, Pforzheim, Erfurt, Wiesbaden, Melk, Klosterneuburg, Wien, Würzburg, Nizza und Paris, wo ihre mit Irina Brook am Théâtre National entstandene Bühnenadaptation von Ibsens Peer Gynt im Théâtre des Bouffes du Nord zu sehen war. Zuletzt entstanden die deutsche Erstaufführung von Michel Legrand Marguerite in Saarbrücken, Sofies Welt und Flammen in Hildesheim und Gräfin Mariza in Koblenz sowie die Open-Air-Produktionen von Anatevka in Heidelberg und La Bayadère in Neustrelitz wofür Ihre Produktion den BR-Klassik „Operetten-Frosch“ Preis erhielt. In der Spielzeit 23/24 waren ihre Regie und Choreografien von Gefährlichen Liebschaften in Kaiserslautern, La Colombe (Gounod) an der Musikhochschule Leipzig und Love Never Dies, zu den Domfestspielen/Staatstheater Magdeburg zu sehen.
Mit Show Boat zeigt Pascale-Sabine zum ersten Mal ihre Arbeit an der Staatsoperette Dresden.
Aktuelle Produktionen
- „Show Boat“ Regie & Choreografie